Freitag, 15. Juni 2012

Ein Gedicht fuer die Schweizer ... Der R(h)einfall zu Lauffenburg AG

von  Mischi Peter Schaefer


Steinbrück und Merkel, diese Beiden,
wollten die Schweiz sich einverleiben.
lärmen, reden, schwatzt' und dachten:
Wie sie s wohl am besten machten.

Pläne hin und her probieren,
ferner wild' gestikulieren...
Später dann, schon nächtelich,
wurd' man dann doch einiglich.

"Helvetia klein, das ist nicht schwer",
dachte sich der fette Peer...
"Die krieg ich schon, mit Mann und Maus",
und... sucht sich eine Brücke aus.

Zu Lauffenburg, am Vater Rhein,
dacht' sich der Peer: "Hier soll es sein.
Die Brück' ist fest, hier krieg ich Sie
mit meiner Deutsch-Kavallerie."

Dann zog er los, mit laut' Trompete,
grölend, droht mit der Machete,
stimmt' fröhlich an, das Deutschland-Lied,
Richtung dem Schweizer Staatsgebiet.

Doch nur die Mitte dieser Brücke,
erreichte er mit List und Tücke,
im D-Lande noch unversehrt,
der Aargau bleibet ihm verwehrt.

"Oh weh mir, welche grosse Schmach"
denkt Peer, ... "die Brücke, sie gibt nach"
von Ferne, auf dem Berge lacht...
...der Schweizer: " siehst, hast Mist gemacht."

Nun in Folg' der bösen Taten,
richt' er das Wort an die Soldaten:
"Erst setzt den Fuss' an Flusses Rand,
wo Ihr erkennet deutsches Land."

Am deutschen Ufer schauet stumm
Steinbrücks Blick im Land herum: 
"Alles Mist, wo gibts denn hier..
ne Zell', wo ich kann telefonier'"..

Spricht.: "Angie, es hat nicht geklappt,
mir hat die Schweiz die Brück' gekappt."
Der Peer, der fürcht' nun das Gemotze..:
"Was die nun sagt, die Angie- ...." ;-))

Und Merkel blicket derweil stumm,
nun wissend in Berlin herum:
"Ein Deutscher kann nur dann und wann,
was ein Schweizer immer kann.

Und die Moral von der Geschicht':
Ärgere Helvetia nicht.
Nie und nimmer solltest' das,
schwimmst sonst auch Du in Rheine's Nass.